Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen
In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir Schmerzen in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.
Was sind Schmerzen im klinischen Sinne?
Schmerzen im klinischen Sinne sind mehr als nur ein unangenehmes körperliches Empfinden – sie gelten als komplexe, subjektive Erfahrung, die sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte umfasst. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um ein Warnsignal des Körpers, das darauf hinweist, dass irgendwo im Organismus ein potenzieller oder tatsächlicher Schaden vorliegt.
Hierbei handelt es sich nicht nur um die direkte Folge einer Verletzung oder Erkrankung, sondern auch als eine individuell empfundene Wahrnehmung, die stark von persönlichen Erfahrungen, Emotionen und dem sozialen Umfeld beeinflusst wird. Zwei Menschen mit derselben Verletzung können also völlig unterschiedlich empfinden – der eine nur ein leichtes Ziehen, der andere starke, kaum erträgliche Qualen.
In der klinischen Praxis unterscheidet man zwischen akutem Schmerz, der meist kurzfristig auftritt und einen klaren Auslöser hat – etwa eine Schnittwunde oder eine Operation – und chronischem Schmerz, der über längere Zeit anhält und oft schwerer zuzuordnen ist. Chronische Schmerzen können zu einer eigenständigen Erkrankung werden und das Leben der Betroffenen massiv beeinträchtigen – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.
Kurz gesagt: Schmerz ist nicht einfach „etwas, das weh tut“. Er ist eine vielschichtige Reaktion des Körpers auf Gefahr oder Störung – und eine der wichtigsten Kommunikationsformen zwischen Körper und Bewusstsein.
Welche Ursachen sind für Schmerzen aus klinischer Sicht bekannt?
Schmerzen können aus ganz unterschiedlichen Ursachen entstehen, und die klinische Medizin unterscheidet sie je nach Entstehungsmechanismus und betroffenem System. Eine häufige Form sind sogenannte nozizeptive Schmerzen. Diese entstehen durch die direkte Reizung von Schmerzrezeptoren, den sogenannten Nozizeptoren, etwa bei Verletzungen wie Schnitten, Prellungen oder Knochenbrüchen, aber auch bei Entzündungen wie einer Arthritis oder einer Blinddarmentzündung. Auch Erkrankungen innerer Organe, beispielsweise Magengeschwüre oder Nierensteine, können solche Schmerzen hervorrufen.
Eine andere Ursache sind neuropathische Schmerzen, die auf eine Schädigung oder Fehlfunktion des Nervensystems zurückzuführen sind. Hier ist nicht das Gewebe selbst verletzt, sondern die Schmerzleitung ist gestört. Typische Beispiele sind Bandscheibenvorfälle mit Nervenreizung, die diabetische Polyneuropathie oder Schmerzen nach einer Gürtelrose, bekannt als Post-Zoster-Neuralgie. Auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder die Folgen eines Schlaganfalls können neuropathische Schmerzsyndrome hervorrufen.
Zudem gibt es zentrale Schmerzen, die durch Störungen im Gehirn oder Rückenmark verursacht werden. Diese treten zum Beispiel nach Schlaganfällen, bei traumatischen Hirnverletzungen oder bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson auf. Diese Art von Schmerz ist oft schwer zuzuordnen und kann diffus wahrgenommen werden.
Nicht zu unterschätzen sind auch psychogene Schmerzursachen, bei denen seelische Belastungen wie Depressionen, Angststörungen oder traumatische Erlebnisse im Vordergrund stehen. Obwohl dabei nicht immer eine klare körperliche Ursache gefunden wird, sind diese Schmerzen real. Sie entstehen durch veränderte Prozesse in der Schmerzverarbeitung im Gehirn.
Schließlich gibt es funktionelle oder somatoforme Schmerzstörungen, bei denen chronische Schmerzen bestehen, ohne dass eine organische Ursache nachweisbar ist. Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom, Fibromyalgie oder chronische Spannungskopfschmerzen zählen zu dieser Gruppe. Auch hier spielt die zentrale Schmerzverarbeitung eine zentrale Rolle.
Insgesamt zeigt sich: Schmerzen haben viele Gesichter. Sie können durch eine Verletzung ausgelöst, durch Nervenschäden verursacht oder durch psychische Faktoren beeinflusst werden. Eine genaue Ursachenklärung ist entscheidend, um die passende Behandlung zu finden.
Was bedeuten Schmerzen aus ganzheitlicher Sicht?
Aus ganzheitlicher Sicht sind Schmerzen weit mehr als nur ein Warnsignal des Körpers – sie werden als Ausdruck eines Ungleichgewichts im gesamten Menschen verstanden: körperlich, seelisch und oft auch geistig. In dieser Betrachtungsweise steht nicht allein das Symptom im Mittelpunkt, sondern der Mensch als Ganzes – mit seiner Lebensweise, seinen Emotionen, seiner Vergangenheit und seinem sozialen Umfeld.
Schmerzen können demnach eine Botschaft sein, die uns darauf hinweist, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. So kann etwa Rückenschmerz nicht nur auf eine körperliche Fehlhaltung oder Muskelverspannung zurückzuführen sein, sondern auch auf psychischen Druck, ungelöste Konflikte oder dauerhafte Überforderung. Ebenso können chronische Kopfschmerzen Ausdruck innerer Anspannung oder unterdrückter Gefühle sein. Der Körper wird hier als Sprachrohr gesehen, über das sich Themen äußern, die auf seelischer oder mentaler Ebene nicht ausreichend beachtet wurden.
Die ganzheitliche Medizin betrachtet Schmerzen daher nicht nur isoliert, sondern immer im Zusammenhang mit dem Lebensstil, der Ernährung, den Gedankenmustern und den sozialen Beziehungen eines Menschen. Auch spirituelle Fragen – etwa nach dem Sinn einer Erkrankung oder einer persönlichen Krise – können eine Rolle spielen. In manchen Traditionen wird Schmerz sogar als Entwicklungschance verstanden: als Möglichkeit, innezuhalten, zu reflektieren und gegebenenfalls Veränderungen im Leben vorzunehmen.
Ziel der ganzheitlichen Betrachtung ist es nicht nur, den Schmerz zu lindern, sondern seine tiefere Bedeutung zu erkennen und darauf zu reagieren. Das kann durch eine Kombination verschiedener Ansätze geschehen – schulmedizinische Behandlungen, psychotherapeutische Gespräche, körperorientierte Verfahren wie Yoga oder Osteopathie, oder auch Achtsamkeits- und Entspannungstechniken. Wichtig ist dabei, dass der Mensch aktiv in den Heilungsprozess eingebunden wird – als Partner, nicht nur als Patient.
Kurz gesagt: Aus ganzheitlicher Sicht ist Schmerz nicht nur etwas, das „weg muss“, sondern etwas, das verstanden werden will. Er kann ein Signal des Körpers sein, das uns auffordert, genauer hinzusehen – auf uns selbst, unsere Bedürfnisse und unseren Lebensweg.
Welche Erkenntnisse gibt es zu Schmerzen aus neuerer Wissenschaft?
Ein kurzer Überblick zeigt die Vielfältigkeit von Schmerzen deutlich.
Neuro-Glia-Interaktionen
Neue Erkenntnisse gehen dahin, dass nicht nur Neuronen, sondern auch Gliazellen (z. B. Mikroglia und Astrozyten) im Rückenmark und Gehirn eine Schlüsselrolle bei der Schmerzverstärkung und Chronifizierung spielen. Durch Ausschüttung entzündungsfördernder Botenstoffe können sie die neuronale Schmerzleitung sensitiveren.
Genetisch-molekulare Marker
Forschende identifizieren zunehmend genetische Risikofaktoren und Biomarker (z. B. bestimmte Fett- oder Entzündungsstoffe im Blut), die helfen könnten, Schmerztypen zu differenzieren und individuell zu therapieren.
Neuroinflammation – peripher und zentral
Chronische Schmerzen werden immer stärker als entzündliche Erkrankungen des Nervensystems verstanden. Dabei sind Zytokine, Chemokine und Immunzellen zentral beteiligt – auch unabhängig von offensichtlichen Schäden am Gewebe.
Hirnnetzwerke & Neuroimaging
Fortgeschrittene Bildgebungsverfahren (fMRT, PET) identifizieren spezifische Hirnnetzwerke („pain connectome“) und liefern Hinweise darauf, wie Schmerz subjektiv erlebt und chronisch verfestigt wird. Es werden Muster definiert, die Schmerz¬intensität vorhersagen können – was die Diagnostik und Therapieplanung verbessern kann.
Neuromodulation & nicht-invasive Stimulation
Techniken wie transkranielle Magnetstimulation (TMS), transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) und periphere Nervenstimulation gewinnen an Bedeutung. Erste Studien zeigen vielversprechende Effekte bei chronischen Schmerz¬patienten, besonders in Kombination mit Psychotherapie.
Psyche, Stress & Epigenetik
Es wird immer klarer: Psychische Stressfaktoren haben direkten Einfluss auf Schmerzgene und deren Expression (via epigenetische Veränderungen wie DNA Methylierung). Das verdeutlicht den engen Zusammenhang zwischen Lebensstil, psychischer Gesundheit und Schmerzempfinden.
KI & Predictive Analytics
Künstliche Intelligenz wird eingesetzt, um aus großen klinischen Datensätzen Cluster von Betroffenen zu identifizieren – mit dem Ziel, Risikogruppen für Chronifizierung zu erkennen und personalisierte Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Fazit
Schmerz wird heute als komplexes, systemisches Phänomen mit biologischen, psychischen und sozialen Facetten verstanden. Es geht immer mehr um individuelle Schmerzmechanismen, molekulare Signaturen, Hirnnetzwerke und neuartige Therapieformen.
Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten zu Schmerzen?
Bioresonanz-Therapeuten vertreten einen energetisch-ganzheitlichen Ansatz bei der Behandlung von Schmerzen. Aus ihrer Sicht beruhen Schmerzen nicht nur auf mechanischen oder biochemischen Prozessen im Körper, sondern häufig auch auf Störungen im körpereigenen elektromagnetischen Regulationssystem. Die Grundannahme lautet: Jeder Mensch hat ein individuelles Schwingungsmuster, und wenn dieses durch innere oder äußere Einflüsse aus dem Gleichgewicht gerät, können Symptome wie Schmerzen entstehen.
Schmerzen – besonders wenn sie chronisch, diffus oder therapieresistent sind – deuten in diesem Modell oft auf Störungen im Energiefluss hin. Diese Störungen können laut Bioresonanz-Anwendern durch verschiedenste Einflüsse entstehen, zum Beispiel:
• Belastungen durch Umweltgifte, Elektrosmog oder Schwermetalle
• Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Lebensmitteln oder Stoffen
• versteckte Infektionen oder Toxinbelastungen
• Im Organismus angelegte Regulationsstörungen
• emotionale Konflikte oder ungelöste Traumata
Ziel der Behandlung ist es, mithilfe eines speziellen Bioresonanzgeräts disharmonische Schwingungen im Körper zu identifizieren und über individuell abgestimmte Frequenzmuster zu harmonisieren. Dadurch sollen die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und Regulationsprozesse angestoßen werden, was zur Linderung oder Auflösung von Schmerzen führen kann, wie eine Studie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt belegte.
In der Praxis berichten Patienten über positive Effekte, vor allem bei funktionellen, chronischen oder psychosomatisch geprägten Schmerzformen. Die Bioresonanztherapie gilt im schulmedizinischen Sinne als komplementäre oder alternativmedizinische Methode.
Sie wird inzwischen in vielen naturheilkundlichen Praxen angewendet, meist als ergänzender Baustein in einem ganzheitlichen Therapiekonzept. Aus Sicht der Therapeuten steht dabei nicht der Schmerz als isoliertes Symptom im Fokus, sondern die Wiederherstellung des energetischen Gleichgewichts im Organismus.
Worin liegt der Mehrwert der komplementären Anwendung?
Der Mehrwert einer komplementären Anwendung – also der Kombination von schulmedizinischer und alternativmedizinischer Behandlung – liegt vor allem in einem erweiterten Verständnis von Gesundheit, das den Menschen nicht nur biologisch, sondern auch psychisch, sozial und energetisch betrachtet. Dabei geht es nicht darum, eine Methode gegen die andere auszuspielen, sondern vielmehr um ein integratives Vorgehen, das die Stärken beider Ansätze vereint.
1. Ganzheitlicher Blick auf den Patienten
Die Komplementärmedizin – etwa durch Verfahren wie Bioresonanz, Akupunktur oder Pflanzenheilkunde – bezieht Lebensstil, Ernährung, emotionale Belastungen und Umweltfaktoren stärker in die Diagnostik und Therapie ein. Das kann helfen, verborgene Ursachen oder Wechselwirkungen zu erkennen, die in der Schulmedizin oft unter dem Radar bleiben.
2. Stärkung der Selbstregulation
Viele komplementäre Verfahren zielen darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. In der Schmerztherapie bedeutet das: nicht nur Symptome unterdrücken, sondern die Regulationsfähigkeit des Organismus fördern. Dies kann vor allem bei chronischen, funktionellen oder stressassoziierten Schmerzen einen positiven Effekt haben.
3. Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens
Unabhängig von messbaren Laborwerten berichten viele Patienten, dass sie sich durch komplementäre Methoden besser wahrgenommen, ernst genommen und ganzheitlich betreut fühlen. Das stärkt die therapeutische Beziehung – ein nicht zu unterschätzender Faktor für den Behandlungserfolg.
4. Reduktion von Nebenwirkungen
Gerade bei langwierigen Behandlungen oder chronischen Schmerzsyndromen kann eine ergänzende Therapie helfen, die Medikamentendosis zu reduzieren, Nebenwirkungen zu minimieren und alternative Wege zur Schmerzlinderung zu finden – zum Beispiel durch Entspannungstechniken, naturheilkundliche Anwendungen oder energetische Verfahren.
5. Individuelle Behandlungsstrategien
Komplementäre Ansätze sind häufig stärker personalisiert und auf die individuelle Lebenssituation des Patienten abgestimmt. In Kombination mit der diagnostischen und pharmakologischen Stärke der Schulmedizin kann so ein flexibler und individueller Therapieplan entstehen.
Fazit:
Der Mehrwert der komplementären Anwendung liegt in der Verbindung von objektiver medizinischer Diagnostik mit einem ganzheitlichen Ansatz. Besonders bei chronischen Schmerzen, wo oft keine klaren körperlichen Ursachen erkennbar sind, kann diese Kombination neue Wege eröffnen – nicht nur zur Linderung der Symptome, sondern auch zur Verbesserung der Lebensqualität. Wichtig ist dabei immer: Die Methoden sollten sich ergänzen, nicht widersprechen – und der Patient sollte aktiv mitentscheiden.
Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um Schmerzen zu begegnen?
Es gibt eine Vielzahl an Selbsthilfestrategien, die Menschen nutzen können, um Schmerzen – insbesondere chronische oder wiederkehrende – besser zu bewältigen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Schmerz zu lindern, den Körper zu stärken und den Umgang mit der Schmerzerfahrung zu verändern. Sie wirken nicht immer sofort, aber können über die Zeit eine spürbare Erleichterung bringen.
1. Bewegung & sanfter Sport
Regelmäßige, angepasste Bewegung ist eine der wirksamsten Maßnahmen gegen viele Arten von Schmerzen – vor allem bei Rücken-, Gelenk- und Spannungsschmerzen. Geeignete Aktivitäten:
• Spaziergänge, Schwimmen, Radfahren
• Yoga oder Tai Chi (fördern Beweglichkeit & Körperwahrnehmung)
• Dehnübungen und Muskelaufbau, angepasst an den Schmerztyp
Bewegung fördert die Durchblutung, regt Endorphine an (natürliche Schmerzmittel des Körpers) und hilft, Verspannungen zu lösen.
2. Achtsamkeit & Entspannungstechniken
Chronischer Schmerz geht oft mit innerer Anspannung, Stress und Grübeln einher. Entspannungsverfahren helfen, das Nervensystem zu beruhigen:
• Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
• Atemübungen und Meditation
• Body-Scan und Achtsamkeitstraining (MBSR)
• Klang- oder Fantasiereisen
Solche Techniken können die Schmerzintensität subjektiv verringern und den Umgang mit dem Schmerz verbessern.
3. Schmerztagebuch führen
Ein Schmerztagebuch kann helfen, Muster zu erkennen: Wann treten Schmerzen verstärkt auf? Welche Auslöser gibt es (z. B. Ernährung, Wetter, Stress)? Diese Erkenntnisse können gezielt genutzt werden, um Auslöser zu meiden oder positive Gewohnheiten zu verstärken.
4. Ernährung bewusst gestalten
Bei bestimmten Schmerzerkrankungen – etwa Gelenkschmerzen oder Migräne – spielt die Ernährung eine Rolle. Entzündungshemmende Lebensmittel wie:
• Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Leinsamen)
• Antioxidantienreiche Früchte (Beeren, grünes Gemüse)
• Weniger Zucker und Weißmehlprodukte
• Ausreichend Wasser trinken
können das Schmerzgeschehen positiv beeinflussen.
5. Wärme und Kälte gezielt einsetzen
Einfach, aber wirkungsvoll: Wärmeanwendungen (z. B. Wärmflasche, Kirschkernkissen, warme Bäder) lösen Verspannungen, besonders bei Muskel- oder Menstruationsschmerzen. Kälte hingegen hilft bei akuten Entzündungen oder Schwellungen (z. B. Kühlpads).
6. Austausch & soziale Unterstützung
Schmerz kann isolieren. Der Austausch mit anderen Betroffenen – etwa in Selbsthilfegruppen – hilft, sich verstanden zu fühlen und neue Strategien kennenzulernen. Auch das Gespräch mit vertrauten Menschen wirkt entlastend.
7. Schlaf verbessern
Schlechter Schlaf verstärkt Schmerz – und umgekehrt. Eine gute Schlafhygiene (feste Schlafzeiten, Verzicht auf Bildschirme vor dem Zubettgehen, beruhigende Abendroutinen) ist oft ein unterschätzter Hebel.
Fazit:
Schmerz ist ein komplexes Phänomen, aber niemand ist ihm hilflos ausgeliefert. Selbsthilfe bedeutet, die eigene Rolle im Umgang mit dem Schmerz aktiv zu gestalten – durch Bewegung, Achtsamkeit, Lebensstil-Anpassungen und soziale Unterstützung. Diese Maßnahmen ersetzen keine medizinische Behandlung, können sie aber sinnvoll ergänzen – und das Gefühl von Kontrolle und Lebensqualität spürbar stärken.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.