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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Fasten bei rheumatoider Arthritis – Chance oder Risiko

Fasten bei rheumatoider Arthritis – Chance oder Risiko?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Studie: Worauf beim Fasten zu achten ist

Fasten wird seit Jahrhunderten als heilsam beschrieben – und tatsächlich gibt es Hinweise, dass es bei bestimmten Erkrankungen positive Wirkungen entfalten kann. Auch für Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) ist das Thema interessant, denn hier spielt die chronische Entzündung eine zentrale Rolle.

Bereits in den 1990er-Jahren ergab eine Studie:

Nach einer Fastenkur berichteten Patienten mit rheumatoider Arthritis von weniger Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken. Auch wenn die Untersuchung nach heutigen Maßstäben gewisse Schwächen hatte, zeigte sie, dass Fasten die Krankheitsaktivität günstig beeinflussen kann.

Zudem profitieren viele Betroffene, die zusätzlich unter Bluthochdruck oder Diabetes Typ 2 leiden, da Fasten nachweislich positive Effekte auf Blutdruck und Stoffwechsel hat.

Doch wie funktioniert das Ganze?

Beim Heilfasten wird für eine begrenzte Zeit – meist 5 bis 10 Tage – auf feste Nahrung und Genussmittel verzichtet. Stattdessen gibt es nur geringe Energiemengen, etwa in Form von Brühe oder Säften. Tierexperimentelle Studien zeigen, dass Fasten sowohl den Stoffwechsel als auch das Immunsystem positiv beeinflussen kann.

Wichtig ist jedoch: Fasten sollte niemals auf eigene Faust erfolgen, sondern immer von Therapeuten begleitet werden – idealerweise von Fachleuten mit Erfahrung in Rheumatologie und Ernährungsmedizin. Besonders sinnvoll scheint eine Fastenkur bei RA-Patienten mit Übergewicht oder metabolischem Syndrom zu sein, wenn sie in ein ganzheitliches Therapiekonzept eingebettet ist.

Langfristig verstärkt eine Ernährungsumstellung den Nutzen: Empfehlenswert ist eine mediterrane Kost mit viel Gemüse, Obst, Nüssen, Olivenöl und Vollkornprodukten. Rotes Fleisch, gesättigte Fette und Zucker sollten dagegen reduziert werden. Eine streng vegane oder glutenfreie Ernährung ist hingegen nicht notwendig.

Fazit: Fasten kann bei rheumatoider Arthritis eine sinnvolle Ergänzung zur Therapie sein – vor allem, wenn es mit einer pflanzenbasierten Ernährung kombiniert wird. Es ersetzt jedoch keinesfalls eine Therapie und sollte nur in Absprache mit erfahrenen Therapeuten erfolgen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen darüber hinaus eine energetische Unterstützung der körpereigenen Regulationssysteme – um die Effekte solcher Maßnahmen zu fördern, so ihre Erfahrung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Rheumatoide Arthritis durch gestörte Immunlage

Bioresonanz-Fallbeispiel: Rheumatoide Arthritis durch gestörte Immunlage

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Welche Hintergründe dazu beitragen, dass bei Patienten mit rheumatoider Arthritis die Immunlage gestört ist, verdeutlicht unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 55-jähriger Patient litt seit Jahren unter Schmerzen in den Kniegelenken, was klinisch zur Diagnose rheumatoide Arthritis führte.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Schmidt fanden sich zahlreiche Hinweise auf energetische Regulationsstörungen, unter anderem auf das Immunsystem und das Milieu der Mikroorganismen.

Dieser Zusammenhang wird inzwischen auch von der Wissenschaft untersucht. Beispielsweise sagt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie dazu sinngemäß: Unser Körper ist Heimat für unzählige Mitbewohner: Viren, Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen – zusammen bilden sie das Mikrobiom. Diese verborgene Lebensgemeinschaft beeinflusst unsere Gesundheit weit stärker, als man lange vermutet hat. Besonders eng ist die Verbindung zum Immunsystem, das ständig mit den Mikroben auf Haut und Schleimhäuten in Kontakt steht.

Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis entstehen, wenn durch eine Fehlfunktion des Immunsystems körpereigene Strukturen fälschlicherweise attackiert werden. Entzündungen und Gewebeschäden sind die Folge. Dass das Mikrobiom diesen Prozess beeinflussen kann, macht es zu einem spannenden Forschungsfeld. So wurden in den letzten Jahren Keime identifiziert, die Autoimmunität auslösen oder verstärken können. Versuche zeigen etwa: Bestimmte Darmbakterien wie Prevotella copri oder Enterococcus gallinarum fördern entzündungsaktive Immunzellen (TH17) und regen die Bildung von Autoantikörpern an. Gleichzeitig entscheidet die Vielfalt der Mikroben über die Stärke der Darmbarriere – jene Schutzschicht, die uns vor Krankheitserregern und Schadstoffen bewahrt.

(Quelle: Das Mikrobiom in der Rheumatologie: Hoffnung oder Hype?, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Diese Erkenntnisse bestätigen die schon lange vertretene Annahme aus der ganzheitlichen Medizin zur Bedeutung einer gestörten Regulation im Immunsystem und im Milieu der Mikroorganismen. Jedoch ist das aus energetischer Sicht nur ein Teil der Wahrheit. Im Testergebnis fanden sich weitere Hinweise zu verschiedenen Organsystemen des Patienten und Umwelteinflüssen.

Dies zeigt eindrücklich: es ist das Zusammenwirken vieler Faktoren, die ein systemisches Krankheitsbild wie die rheumatoide Arthritis ausmachen. Das mag möglicherweise erklären, warum die Auswirkungen bei den Betroffenen individuell sehr unterschiedlich sind.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 59 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Rheumatoide Arthritis – wie sie die Bioresonanz einordnet

Rheumatoide Arthritis – wie sie die Bioresonanz einordnet

Unterschied zwischen klinischer, ganzheitlicher und energetischer Betrachtung verstehen

Rheumatoide Arthritis ist aus klinischer Sicht eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift, insbesondere die Gelenkinnenhaut. Dadurch entstehen Entzündungen, die sich meist symmetrisch in kleinen Gelenken wie Fingern, Händen und Füßen zeigen.

Typisch sind Schmerzen, Schwellungen, Überwärmung und eine ausgeprägte Morgensteifigkeit. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, kann sie zu einer fortschreitenden Zerstörung der Gelenke mit Fehlstellungen und Funktionsverlust führen.

Da es sich um eine systemische Erkrankung handelt, können auch Organe wie Herz, Lunge, Haut oder Augen betroffen sein. Die Ursachen sind klinisch-wissenschaftlich nicht vollständig geklärt, jedoch spielen genetische Faktoren, eine Fehlregulation des Immunsystems sowie Umweltfaktoren eine Rolle.

Sichtweise der Ganzheitsmedizin auf rheumatoide Arthritis

In der Ganzheitsmedizin wird die rheumatoide Arthritis nicht nur als Gelenkerkrankung, sondern als Ausdruck einer umfassenden Störung im ganzheitlichen Gleichgewicht des Organismus verstanden.

Neben der Fehlregulation des Immunsystems spielen aus dieser Sichtweise auch Faktoren wie Ernährung, Darmgesundheit, Umweltgifte, Bewegungsmangel, chronischer Stress und seelische Belastungen eine wichtige Rolle. Die Krankheit wird oft als Zeichen einer gestörten Selbstregulation gedeutet, bei der sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet, was symbolisch auch als nach innen gerichteter Konflikt gesehen wird.

Entsprechend zielt die ganzheitliche Behandlung nicht allein auf die Unterdrückung der Entzündung ab, sondern auf eine umfassende Harmonisierung des Organismus. Dazu gehören eine entzündungshemmende, ausgewogene Ernährung, die Regulierung der Darmflora, der Einsatz pflanzlicher Heilmittel wie Weihrauch oder Kurkuma, sowie Bewegung und Entspannungsverfahren.

Auch psychische und emotionale Aspekte werden berücksichtigt, etwa durch Stressbewältigung, Achtsamkeitstraining oder therapeutische Begleitung.

Während die Schulmedizin vor allem medikamentös arbeitet, um die Entzündung zu kontrollieren und Gelenkschäden zu verhindern, versucht die Ganzheitsmedizin zusätzlich, die tieferen Ursachen im Lebensstil und in der seelischen Verfassung des Menschen anzusprechen.

Ansatz der Bioresonanz zu rheumatoide Arthritis

Die Bioresonanztherapie knüpft an der ursachenorientierten ganzheitlichen Betrachtungsweise an. Der Unterschied zu anderen Therapieverfahren: sie nutzt dazu Frequenzen und erhält damit einen tiefen Einblick in die energetischen Vorgänge des Lebens.

Dies mag auch erklären, dass sie bei der Ursachensuche eine Vielzahl von energetischen Regulationsstörungen vorfindet, die das Krankheitsbild der rheumatoiden Arthritis ausmachen. Fallbeispiele zeigen es immer wieder. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt nennt über 70 Positionen zu möglichen energetischen Ursachenzusammenhängen.

Für Therapeuten ist das ein spannender Ansatz, der die weiteren Therapieverfahren ideal ergänzt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Autismus Spektrum Störungen - wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt helfen will

Autismus Spektrum Störungen – wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt helfen will

Magazin RAYONEX feedback berichtet über spannende Untersuchungsergebnisse

Bei Autismus Spektrum Störungen rücken das Darmmikrobiom und das Immunsystem immer stärker in den Fokus der Wissenschaft.

Neue Forschung zeigt, dass das Gleichgewicht der Darmbakterien (Mikrobiota) bei Autismus Spektrum Störungen eine wichtige Rolle spielen könnte. Über die sogenannte Darm-Hirn-Achse wirkt die Darmflora auf das Gehirn und das Verhalten – etwa über Nerven, das Immunsystem und Stoffwechselprodukte wie Fettsäuren, Serotonin oder GABA. Bei ASS-Patienten sind bestimmte Bakterienarten und Immunreaktionen verändert, was vermutlich das Nervensystem beeinflusst.

(Min Zhou et. al, Intervention and research progress of gut microbiota-immune-nervous system in autism spectrum disorders among students, Front. Microbiol., 12 March 2025, Sec. Food Microbiology, Volume 16 – 2025 | https://doi.org/10.3389/fmicb.2025.1535455)

Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Auch aus energetischer Sicht stehen diese Bereiche im Fokus. So untersuchten die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, welche energetischen Störungen bei Menschen mit frühkindlichem Autismus auffällig sind. In den ersten Untersuchungen zeigten sich neben dem Nervensystem das Immunsystem und der Darm unter anderem.

Der gesamte Beitrag zu diesem spannenden Thema und ein Fallbeispiel aus der Praxis findet sich in der neuen Ausgabe des Magazins RAYONEX feedback 05/09.2025, Link zum Magazin.

Lesetipp:

Das Buch zum Thema Autismus-Spektrum-Störungen,

hier mehr Infos: Perspektiven bei Autismus.

 

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Nährstoffe: darauf sollten Veganer achten

Nährstoffe: darauf sollten Veganer achten

Calciumversorgung bei veganer Ernährung: Warum achtsames Essen so wichtig ist

Immer mehr Menschen in Deutschland und weltweit entscheiden sich für eine vegetarische oder vegane Lebensweise – sei es aus ethischen, gesundheitlichen oder ökologischen Gründen. Doch mit der Umstellung auf eine pflanzenbetonte Ernährung stellt sich eine wichtige Frage: Reicht die Calciumzufuhr ohne Milch und Milchprodukte eigentlich aus?

Eine Metaanalyse hat genau das untersucht. Die Analyse berücksichtigte Daten aus 74 Studien mit insgesamt über 160.000 Teilnehmenden – darunter Veganer, Vegetarier und Menschen mit Mischkost. Das Ergebnis: Veganer nehmen im Schnitt deutlich weniger Calcium auf als andere – etwa 260 Milligramm pro Tag weniger als Mischköstler. Zwar schnitten Vegetarier geringfügig besser ab, doch auch sie lagen unter der empfohlenen Tagesmenge. (Quelle: Bickelmann FV, Leitzmann MF, Keller M, Baurecht H, Jochem C. Calcium intake in vegan and vegetarian diets: A systematic review and Meta-analysis. Crit Rev Food Sci Nutr. 2023;63(31):10659-10677. doi:10.1080/10408398.2022.2084027, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38054787/)

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät Erwachsenen zu einer täglichen Calciumzufuhr von mindestens 1.000 Milligramm. Das Ziel erreichte jedoch keine der drei Gruppen – nicht einmal diejenigen, die Milchprodukte konsumieren. Ein Mangel bleibt also kein Randproblem vegan lebender Menschen, sondern betrifft weite Teile der Bevölkerung.

Besonders für Veganer ist eine bewusste Auswahl calciumreicher Lebensmittel wichtig. Neben grünem Gemüse wie Brokkoli oder Grünkohl, Nüssen und Saaten wie Sesam oder Chiasamen können auch bestimmte Mineral- und Heilwässer helfen. Enthalten diese mindestens 250 Milligramm Calcium pro Liter, liefern sie eine kalorienfreie und gut verfügbare Quelle für den wichtigen Mineralstoff. Auch die ausreichende Versorgung mit Vitamin D spielt dabei eine Rolle – sie verbessert die Aufnahme von Calcium im Körper. Die Empfehlung: 20 Mikrogramm Vitamin D pro Tag, also 800 Internationale Einheiten, so die Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (Quelle: Heilwasser-Newsletter, Ausgabe 76/Mai 2025)

Fazit: Eine vegane oder vegetarische Ernährung kann gesund und nachhaltig sein – vorausgesetzt, man achtet auf eine ausgewogene Nährstoffzufuhr. Gerade Calcium sollte dabei nicht übersehen werden, denn es spielt eine zentrale Rolle für Knochen, Herz und Kreislauf.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, für eine gute energetische Regulation im Organismus zu sorgen, damit die Nährstoffversorgung unterstützt wird. Außerdem nutzen sie speziell aufbereitete Nahrungsergänzungen, um den Nährstoffhaushalt zu unterstützen.

Weitere Informationen zu speziellen Nahrungsergänzungsmitteln finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

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Bioresonanz-Fallbeispiele zu chronischen Erkältungen

Bioresonanz-Fallbeispiele zu chronischen Erkältungen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt Fallbeispiele vor, die ursächliche Zusammenhänge verdeutlichen

Im Beitrag „Erkältungen – immer wieder erkältet im Herbst, was tun?“ haben wir die Sichtweise der Bioresonanztherapeuten auf chronische Erkältungen erläutert. Dabei spielen energetische Störungen im Milieu der Mikroorganismen eine bedeutende Rolle. Zwei Fallbeispiele mit unterschiedlichen Ansätzen machen es deutlich.

Bei einer 16-Jährigen Patienten kam es zur rezidivierenden Atemwegsinfekten. Im energetischen Testbild fanden sich typische Hinweise, die inzwischen auch von der Wissenschaft (wir berichteten in dem Beitrag „Wenn der Infekt nicht geht“) bestätigt werden: Hinweise auf Epstein-Barr-Virus, Herpes simplex und Streptokokken. (Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 44 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

In einem weiteren Fallbeispiel litt eine 60-jährige Patientin seit ihrer Kindheit ebenfalls unter chronischen Infekten der Nasennebenhöhlen unter anderem. Hier erfolgte die energetische Analyse im Milieu der Mikroorganismen bezogen auf energetisch regulationsgestörte Organsysteme. Und auch hier fanden sich typische Störungen im Milieu der Mikroorganismen, die ebenfalls im Fokus der Wissenschaft stehen (wir berichteten, aaO.) (Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 42 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Allerdings unterscheidet sich die Betrachtungsweise der Wissenschaft aus klinisch labortechnischer Sicht von der energetischen Betrachtungsweise der Bioresonanztherapeuten. Dies darf nicht durcheinandergebracht werden. Dennoch lassen sich die Erkenntnisse in Beziehung zueinander setzen, da wir oft keine Anhaltspunkte im klinischen Bereich haben, wohl aber auf energetischer Ebene.

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Wenn der Infekt nicht geht – Interessante Erklärungsversuche aus der Wissenschaft

Wenn der Infekt nicht geht – Interessante Erklärungsversuche aus der Wissenschaft

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zu chronischen Erkältungen und was wirklich dahintersteckt

Von außen sieht es aus wie ein harmloser Schnupfen. Doch innen tobt seit Wochen ein stiller Kampf – die Nase dicht, der Kopf dumpf, der Husten zäh wie Sirup. Willkommen in der Welt der chronischen Erkältung, die keine ist – oder zumindest nicht nur.

Mehr als nur „ein bisschen verschnupft“

Es beginnt oft ganz klassisch: Frösteln, laufende Nase, ein leichter Reizhusten. Doch während andere nach einer Woche wieder durchatmen, geht es für manche erst richtig los. Tagelang bleibt der Druck auf den Nebenhöhlen, der Schleim will einfach nicht abfließen, und das Gefühl, „nicht richtig gesund zu sein“, hält sich hartnäckig.

Was viele nicht wissen: Hinter diesen Symptomen kann mehr stecken als ein überdauernder Infekt. Mediziner sprechen in solchen Fällen häufig von einer chronischen Rhinosinusitis (CRS) – einer andauernden Entzündung der Nasen- und Nebenhöhlen, die oft mit Erkältungen verwechselt wird.

Das Unsichtbare im Schleim: Biofilme als versteckte Ursache

Ein Verdächtiger, den man lange übersehen hat, sind sogenannte bakterielle Biofilme. Das sind mikroskopisch kleine Schichten aus Schleim und Bakterien, die sich in den Nasennebenhöhlen festsetzen und dort geradezu uneinnehmbar für Antibiotika und das Immunsystem sind.
Eine Studie aus den USA zeigte bereits 2005, dass bis zu 80 Prozent der CRS-Patienten solche Biofilme aufweisen – ein möglicher Grund, warum herkömmliche Behandlungen so oft ins Leere laufen (Sanclement et al., Laryngoscope, 2005, Bacterial biofilms in surgical specimens of patients with chronic rhinosinusitis, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15805862/).

Der vergessene Schutzschild: Unser Mikrobiom

Die Nase ist kein steriler Raum. Im Gegenteil: Sie ist Heimat für eine bunte Gemeinschaft aus Bakterien, die uns schützt. Doch genau dieses nasale Mikrobiom gerät bei chronischen Infekten häufig aus dem Gleichgewicht.

Wissenschaftler fanden heraus, dass bei CRS-Patienten oft wichtige Bakterienarten wie Corynebacterium oder Lactobacillus fehlen. Stattdessen nehmen Krankheitserreger das Ruder in die Hand – eine Art biologischer Putsch in den Nasenschleimhäuten (Chronic Rhinosinusitis and the Evolving Understanding of Microbial Ecology in Chronic Inflammatory Mucosal Disease, Wagner Mackenzie et al., Microbiome, 2017, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27903594/ ).

Wenn das Immunsystem überreagiert statt versagt

Ein naheliegender Verdacht: Vielleicht ist bei chronisch Infizierten das Immunsystem zu schwach? Nicht unbedingt, sagen neue Forschungsergebnisse. Eine Studie aus dem Jahr 2024 untersuchte Patienten mit Nasenpolypen – und stellte fest, dass sie virale Erkältungen schneller und stärker bekämpfen als gesunde Vergleichspersonen.

Ihr Körper fährt eine regelrechte Interferon-Sturmflut hoch – und das könnte paradoxerweise die Symptome verlängern, weil die Schleimhäute in einen Daueralarm geraten (Common Cold Coronavirus 229E Induces Higher Interferon Stimulating Gene Responses in Human Nasal Epithelial Cells from Patients with Chronic Rhinosinusitis with Polyposis, Elizabeth A Sell et al., https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11626848/ ).

Wenn nichts hilft: An Immundefekte denken

Bei Betroffenen mit überdurchschnittlich häufigen oder hartnäckigen Infekten sollten auch primäre Immundefekte in Erwägung gezogen werden. Besonders CVID (Common Variable Immunodeficiency) oder ein spezifischer Antikörpermangel können dazu führen, dass der Körper Erkältungsviren nicht ausreichend bekämpft.

Eine systematische Übersicht aus dem Jahr 2024 bestätigte, dass CRS eine häufige Erstmanifestation solcher Immunschwächen sein kann (Rhinosinusitis: Evidence and experience – 2024, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12148406/#sec0185).

Fazit: Erkältung ist nicht gleich Erkältung

Der Begriff „chronische Erkältung“ mag medizinisch unscharf sein – doch er beschreibt ein reales Phänomen. Was harmlos beginnt, kann zu einer komplexen Wechselwirkung aus gestörter Schleimhaut, aggressiven Bakterien, überaktivem Immunsystem und fehlendem mikrobiellem Gleichgewicht werden.

Wer regelmäßig mit langwierigen Infekten zu kämpfen hat, sollte abklären lassen, ob hinter dem Schnupfen mehr steckt als ein Virus.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt finden häufig zahlreiche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene, wie Fallbeispiele immer wieder zeigen.

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Erkältungen - immer wieder erkältet im Herbst, was tun?

Erkältungen – immer wieder erkältet im Herbst, was tun?

Die Bioresonanz-Redaktion stellt die Ansätze der verschiedenen Therapeuten vor und was man selbst tun kann.

Immer wieder Erkältungen im Herbst, was tut der Arzt?

Wenn jemand im Herbst immer wieder erkältet ist, wird der Arzt zunächst ein Gespräch führen, um die Häufigkeit, Dauer und Art der Infekte zu erfassen. Dabei interessiert ihn, ob bestimmte Symptome wie Husten, Schnupfen oder Fieber immer wiederkehren, ob der Patient Kinder hat (die häufig Infekte aus Kindergarten oder Schule mitbringen), ob er raucht oder möglicherweise an Allergien leidet. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung.

Der Arzt hört Herz und Lunge ab, schaut in den Rachen, kontrolliert die Nasenschleimhäute und tastet die Lymphknoten ab.

Wenn der Verdacht auf eine zugrunde liegende Störung besteht, zum Beispiel bei besonders häufigen oder schweren Infekten, können zusätzliche Untersuchungen sinnvoll sein. Dazu gehören ein Blutbild zur Überprüfung der Entzündungswerte, Allergietests oder in manchen Fällen eine genauere Überprüfung des Immunsystems. Auch ein Abstrich aus dem Nasen-Rachen-Raum kann erfolgen, wenn ein bestimmter Erreger vermutet wird.

Die Behandlung richtet sich in der Regel nach den Symptomen. Der Arzt kann Medikamente gegen Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Fieber verschreiben, empfiehlt eventuell Inhalationen oder Nasenspülungen. Bei einem nachgewiesenen bakteriellen Infekt – etwa einer eitrigen Mandelentzündung – kann auch ein Antibiotikum notwendig sein, wobei dies nur gezielt und nicht bei jeder Erkältung erfolgt. Darüber hinaus spricht der Arzt möglicherweise über Möglichkeiten zur Stärkung des Immunsystems, etwa durch Vitamin-D-Einnahme, ausreichend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft und gesunde Ernährung. Auch Impfungen, insbesondere gegen Grippe oder Pneumokokken, werden in Erwägung gezogen.

Was macht der naturheilkundliche Therapeut bei immer wiederkehrenden Erkältungen?

Ein naturheilkundlicher Therapeut verfolgt bei immer wiederkehrenden Erkältungen einen ganzheitlichen Ansatz. Im Mittelpunkt steht nicht nur die Behandlung der Symptome, sondern auch die Suche nach den tieferliegenden Ursachen für die Infektanfälligkeit. Zu Beginn erfolgt meist eine ausführliche Anamnese, bei der nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch Lebensstil, Ernährung, Stressbelastung, Schlafverhalten und emotionale Faktoren berücksichtigt werden. Ziel ist es, das Immunsystem als Ganzes zu stärken und den Körper in ein besseres Gleichgewicht zu bringen.

Ein zentraler Bestandteil der naturheilkundlichen Therapie ist die Stärkung der Abwehrkräfte. Dazu werden je nach individueller Konstitution verschiedene Methoden eingesetzt. Häufig kommen pflanzliche Mittel wie Echinacea, Pelargonium (Umckaloabo), Kapuzinerkresse oder Holunder zur Anwendung, die das Immunsystem anregen sollen. Auch homöopathische Mittel können Bestandteil der Behandlung sein, etwa zur Konstitutionstherapie oder Akutbehandlung während eines Infekts. In der Schüßler-Salz-Therapie werden bestimmte Mineralstoffe empfohlen, um die Selbstheilungskräfte zu fördern.

Eine wichtige Rolle spielt außerdem die Darmgesundheit, da ein Großteil des Immunsystems im Darm sitzt. Der Therapeut kann daher eine Darmfloraanalyse vorschlagen, um eine mögliche Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmbakterien) zu erkennen und diese mit Pro- und Präbiotika oder Ernährungsumstellungen zu behandeln.

Begleitend werden oft ausleitende Verfahren angewandt, zum Beispiel Schröpfen, Baunscheidtieren oder Fußreflexzonenmassage, um den Körper zu entlasten und die Selbstregulation anzuregen. Ebenso können klassische naturheilkundliche Reize wie Wechselbäder, Kneipp-Anwendungen, Saunagänge oder Bürstungen zur Immunstärkung eingesetzt werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Stressbewältigung, denn chronischer Stress schwächt das Immunsystem erheblich. Naturheilkundliche Therapeuten empfehlen hier oft Maßnahmen wie Atemübungen, Achtsamkeit, Entspannungstechniken oder pflanzliche Adaptogene wie Rhodiola oder Ashwagandha, die den Körper bei der Stressregulation unterstützen können.

Insgesamt verfolgt die Naturheilkunde also das Ziel, die natürlichen Selbstheilungskräfte zu fördern, das Immunsystem nachhaltig zu stärken und die individuellen Schwachstellen des Körpers zu regulieren – alles in einem individuell abgestimmten Therapiekonzept.

Was macht der Bioresonanztherapeut, wenn jemand immer wieder erkältet ist?

Ein Bioresonanztherapeut geht bei immer wiederkehrenden Erkältungen davon aus, dass hinter den häufigen Infekten energetische Störungen oder Belastungen im Körper stehen, die das Immunsystem schwächen. Die Grundidee der Bioresonanztherapie ist, dass jede Zelle, jedes Organ und jeder Erreger ein bestimmtes elektromagnetisches Schwingungsmuster besitzt – und dass krankmachende Einflüsse diese harmonischen Schwingungen stören können.

Zunächst wird eine energetische Testung mit einem speziellen Bioresonanzgerät durchgeführt. Dabei misst der Therapeut, ob bestimmte energetische Störungen im Körper vorhanden sind – zum Beispiel im Milieu von Viren, Bakterien, Pilze, Umweltgifte, Schwermetalle, Elektrosmog, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, aber auch im Organismus angelegte Störungen der Selbstregulation, wie beispielsweise im Stoffwechsel etc. Diese Tests basieren auf dem Prinzip, dass gestörte oder disharmonische Schwingungen im Körper analysiert und durch die Behandlung mit Frequenzen harmonisiert werden.

Wenn bestimmte Belastungen identifiziert wurden, erfolgt die eigentliche Bioresonanzbehandlung. Ziel ist es, die Regulationsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Die Behandlung erfolgt oft in mehreren Sitzungen, meist im Abstand von einigen Tagen oder Wochen. Begleitend empfiehlt der Therapeut häufig zusätzliche Maßnahmen wie eine unterstützende Ernährung und weitere naturheilkundliche Hilfen etc.

Und was kann jeder selbst tun bei wiederkehrenden Erkältungen?

Wenn man immer wieder erkältet ist, gibt es vieles, was man selbst tun kann, um das Immunsystem zu stärken und die Häufigkeit oder Schwere der Infekte zu reduzieren. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen, die sich im Alltag gut umsetzen lassen:

1. Immunsystem natürlich stärken
• Frische Luft & Bewegung: Tägliche Spaziergänge, idealerweise bei jedem Wetter, bringen den Kreislauf in Schwung und trainieren das Immunsystem.
• Regelmäßige Bewegung: Moderate Ausdauerbelastung wie Radfahren, Joggen oder Schwimmen fördert die Abwehrkraft – Übertraining hingegen schwächt sie.
• Kneipp-Anwendungen: Wechselduschen, kalte Güsse oder Wassertreten stärken die Abwehrkräfte durch Reizsetzung.
• Ausreichend Schlaf: Der Körper regeneriert sich im Schlaf – wer dauerhaft unter 6–7 Stunden schläft, hat ein höheres Infektrisiko.
• Stress abbauen: Dauerstress schwächt das Immunsystem massiv. Achtsamkeit, Meditation, Atemübungen oder Yoga können helfen.

2. Ernährung gezielt nutzen
• Viel frisches Obst und Gemüse: Besonders Zitrusfrüchte, Beeren, Brokkoli, Kohl, Ingwer, Knoblauch – sie liefern wichtige Vitamine, Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe.
• Vitamin C und Zink: Diese beiden Nährstoffe sind besonders wichtig für die Abwehr. Sie können über Nahrung oder – bei Mangel – als gezielte Ergänzung aufgenommen werden.
• Vitamin D: Ein häufiger Mangel, besonders in den dunklen Monaten. Ein Bluttest beim Arzt gibt Aufschluss. Eine Ergänzung kann sinnvoll sein.
• Ausreichend trinken: Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder Kräutertee täglich halten die Schleimhäute feucht und funktionstüchtig.

3. Darmflora pflegen
Da ein großer Teil des Immunsystems im Darm sitzt, ist eine gesunde Darmflora entscheidend:
• Ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, Gemüse und fermentierten Lebensmitteln (z. B. Sauerkraut, Joghurt, Kefir)
• Probiotika können nach Antibiotika oder bei Verdacht auf Dysbiose helfen
• Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel möglichst reduzieren

4. Kontakt mit Erregern gezielt reduzieren
• Händewaschen: Besonders vor dem Essen, nach dem Heimkommen, nach öffentlichen Verkehrsmitteln
• Nicht ins Gesicht fassen: Viren gelangen oft über Mund, Nase oder Augen in den Körper
• Regelmäßiges Lüften von Wohn- und Arbeitsräumen

5. Gezielte Naturmittel anwenden
• Pflanzenstoffe wie Echinacea, Ingwer, Thymian, Holunder oder Propolis können in der Erkältungssaison vorbeugend eingenommen werden
• Nasenspülungen mit Salzlösung helfen, Viren aus der Nase zu spülen
• Inhalationen mit ätherischen Ölen unterstützen die Atemwege

Wer regelmäßig erkältet ist, sollte diese Maßnahmen möglichst dauerhaft in seinen Lebensstil integrieren.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft
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Bioresonanz-Therapiekombination mit Weidenrinde bei Schmerzen

Bioresonanz-Therapiekombination mit Weidenrinde bei Schmerzen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt eine Kombinationstherapie mit Weidenrinde vor

Seit Jahrhunderten vertraut die Menschheit auf die heilende Kraft der Weidenrinde – und moderne Forschung bestätigt: Diese Pflanze hat es wirklich in sich. Was viele als „natürliches Aspirin“ kennen, ist in Wahrheit ein ganzes Arsenal an wirksamen Inhaltsstoffen, das weit über Salicin hinausgeht.

Zwar wird Salicin im Körper zu Salicylsäure umgewandelt und wirkt ähnlich wie Aspirin – schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn der eigentliche Star in der Weidenrinde sind die Polyphenole – allen voran die Flavonoide. Diese pflanzlichen Substanzen zeigen in Studien eindrucksvolle Effekte: Sie bremsen Entzündungen, schützen Gelenkknorpel, neutralisieren freie Radikale und verstärken sogar die Schmerzstillung.

Moderne Weidenrindenpräparate sind deshalb so konzipiert, dass sie nicht nur Salicin, sondern auch die wertvollen Polyphenole in hoher Konzentration enthalten. Und das zeigt Wirkung: In klinischen Studien verbesserte sich der Zustand von Patienten mit Rückenschmerzen oder Arthrose signifikant – teils sogar vergleichbar mit synthetischen Schmerzmitteln wie Diclofenac, Ibuprofen oder COX-2-Hemmern.

Was macht die Weidenrinde so besonders? Ihre Inhaltsstoffe wirken auf mehreren Ebenen: Sie hemmen wichtige Enzyme, die Entzündungen und Schmerzen auslösen (COX, LOX, PLA2), unterdrücken entzündungsfördernde Signalstoffe wie Interleukine und TNF-α und blockieren sogar den Abbau wichtiger Knorpelstrukturen. Besonders spannend: In Versuchen mit tierischen und menschlichen Zellmodellen schützte Weidenrindenextrakt den Knorpel vor Abbau und zeigte antioxidative Effekte, die sogar reiner Salicylsäure überlegen waren.

Dabei stammt die Wirkung vor allem aus den „pflanzlichen Teamplayern“: Flavonoide wie Quercetin, Kämpferol und Apigenin unter anderem entfalten ihre Effekte nicht einzeln alleine, sondern gemeinsam mit anderen Polyphenolen, die in der Rinde natürlich vorkommen.

Fazit: Weidenrinde ist mehr als nur ein pflanzliches Schmerzmittel – sie ist ein komplexer Naturwirkstoff mit einem breiten therapeutischen Potenzial. Ob bei Rückenschmerzen, rheumatischen Beschwerden oder entzündlichen Gelenkproblemen – wer auf die ganze Kraft der Rinde setzt, bekommt nicht nur Linderung, sondern auch pflanzliche Unterstützung auf vielen Ebenen.

(Weidenrindenextrakt: Vielstoffgemisch gegen Entzündung und Schmerzen, Pharmazeutische Zeitung)

Anwendung in der Bioresonanz-Praxis

Bei der Behandlung von Schmerzen nutzen Bioresonanz-Therapeuten die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Eine Studie bestätigte die Wirksamkeit am Beispiel des HWS-Syndroms.
Für diejenigen Therapeuten, die ihre Therapien gerne mit pflanzlichen Heilmitteln kombinieren, wäre die Weidenrinde also eine Option.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Kopfschmerzen bei Schulkindern und ihre vielfältigen Ursachen

Kopfschmerzen bei Schulkindern und ihre vielfältigen Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion weist auf mögliche energetische Zusammenhänge hin

Kopfschmerzen bei Kindern sind zunehmend ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem: Schon in einer früheren Studie warnten Wissenschaftler davor, dass in Deutschland mehr als zwei Drittel aller Kinder und Jugendlichen regelmäßig unter Kopfschmerzen leiden. Besonders alarmierend: Unter älteren Schülern sind es fast 80 Prozent.

Ein klarer Zusammenhang zeigt sich auch mit dem Schultyp: Während knapp 64 Prozent der Grundschüler regelmäßig unter Kopfschmerzen leiden, steigt die Zahl in Gymnasien auf fast 68 Prozent – und erreicht an weiterführenden Regelschulen fast 80 Prozent. Mädchen trifft es dabei deutlich häufiger als Jungen.

Dabei leiden viele der betroffenen Kinder nicht nur körperlich: Die Lebensqualität sinkt, die Leistungsfähigkeit ebenso. Rund ein Fünftel der Schüler, die mehr als zweimal im Monat betroffen sind, fehlt deswegen regelmäßig im Unterricht – mit weitreichenden Folgen: Leistungsabfall, Schulangst, soziale Isolation und sogar depressive Verstimmungen sind keine Seltenheit.

Als Auslöser werden vor allem Schulstress, emotionale Belastungen, Bewegungsmangel, Schlafmangel, aber auch Medienkonsum, Koffein und familiäre Konflikte verantwortlich gemacht.

(Mehr als zwei Drittel aller Schulkinder leiden regelmäßig an Kopfschmerzen, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Beobachtung der Bioresonanz-Therapeuten

Besonders problematisch wird es, wenn die vorgenannten Auslöser auf energetische Störungen im Organismus stoßen. Dann wird der Leidensdruck umso ausgeprägter, so die Beobachtung erfahrener Bioresonanz-Therapeuten. Aus Sicht der Bioresonanz werden energetische Störungen durch äußere Einflussfaktoren verstärkt, was letztlich zu entsprechenden Beschwerdebildern führen kann.

Diese Zusammenhänge werden häufig nicht beachtet. Zum einen, weile viele diese Möglichkeit gar nicht auf dem Schirm haben. Zum anderen, weil sie nur mit speziellen Testverfahren hergeleitet werden können. Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt werden in der Praxis die individuellen Ursachenzusammenhänge für solche Beschwerden immer wieder deutlich.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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